Projektwoche 3. Sek
Die Projektwoche stand wieder vor der Tür und begann am 10.03.2025 und endete am 14.03.2025. Während dieser Woche konnten wir an unseren selbst gewählten Projekten aus dem Projektunterricht weiterarbeiten. Das Ziel dieses Projekts war es, unsere Selbstständigkeit zu fördern und unsere Stärken sowie Schwächen zu erkennen.
In dieser Woche hatten wir genügend Zeit, um intensiv an unseren Projekten zu arbeiten. Die Arbeit verlief sehr eigenständig, und bei Fragen konnten wir uns jederzeit an unsere betreuende Lehrperson wenden. Während der Projektwoche sammelten wir viele Erfahrungen, machten Fehler, lernten daraus und verbesserten uns.
Unsere Arbeitszeiten waren von 08:20 bis 11:50 Uhr am Vormittag und von 13:45 bis 15:20 Uhr am Nachmittag. Am Freitag unternahmen alle Klassen einen gemeinsamen Ausflug – als Belohnung für unsere tolle Arbeit während der Woche.
• Die Klassen 3Ga und 3Ec gingen ins 1001 zum Bowling und Billardspielen.
• Die Klasse 3Eb besuchte den Skillspark.
• Die Klasse 3Ed unternahm eine Exkursion zum Atomkraftwerk in Aargau.
Rückmeldungen von Schüler/innen
J. 3. Kl.: „Die Projektwoche war sehr produktiv, und ich habe viele wertvolle Erfahrungen gesammelt. Dennoch hatte ich auch viel Spaß dabei.“
A. 3. Kl.: „In der Projektwoche habe ich meine Stärken und Schwächen besser kennengelernt. Ausserdem hat es mir großen Spass gemacht, mich mit meinen Kolleginnen und Kollegen auszutauschen.“
Geschrieben von: A. 3. Kl.
Skilager 2025
Montag:
Am Montagmorgen starteten wir vollbepackt mit Ski/Snowboard und Ausrüstung beim Seeparksaal und fuhren um 8:00 Uhr mit dem Car los. Nach der Ankunft ging es direkt auf die Piste und wir verbrachten den Vormittag auf den Skiern. Einige standen zum Ersten Mal auf den Skiern und mussten erst lernen, wie man sich mit diesen langen Dingern an den Füssen fortbewegt. Zum Glück gab es schon bald eine Pause und wir assen alle gemeinsam im Lagerhaus zu Mittag. Gestärkt von den leckeren Spaghetti wagten wir es erneut auf die Ski. Der erste Skitag war anstrengend, da für die meisten das Skigebiet noch unbekannt und der Schnee etwas anspruchsvoll war. Nichtsdestotrotz war es ein toller erster Skitag. Nach dem Abendessen gab es einen unterhaltsamen Spieleabend. Alle haben Spiele mitgebracht und es wurde viel gelacht. Um 22:00 Uhr mussten wir dann ins Bett.
Highlight: Die Besichtigung des Lagerhauses.
Dienstag:
Am Dienstag wurden wir um 7:00 Uhr geweckt und trafen uns nach einem ausgiebigen Frühstück um 9:00 Uhr auf der Piste. Mittlerweile fühlten sich die meisten schon etwas sicherer auf der Piste und man kannte sich im Skigebiet besser aus. Auch dieser Tag verging wie im Fluge. Am Abend hatten wir einen gemütlichen Filmabend und schauten "Jumanji". Dazu gab es leckeres Popcorn.
Highlight: Der Filmabend.
Mittwoch:
Das Wetter hat am Mittwoch leider nicht so mitgespielt und es schneite am Morgen etwas. Trotzdem hat das Skifahren Spass gemacht und die meisten haben bereits in den ersten drei Tagen grosse Fortschritte gemacht. Am Abend nach dem Nachtessen fand der Fackellauf statt. Mit echten Fackeln in der Hand wanderten wir in der Dunkelheit durch den Schnee – ein spannendes und abenteuerliches Erlebnis. Zum Aufwärmen gab es nach dem grossen Spaziergang warmen Punsch im Garten der Unterkunft.
Highlight: Der Fackellauf durch den Schnee.
Donnerstag:
Am Donnerstagmorgen hatten wir einen Orientierungslauf (OL). Dazu bekamen wir in Gruppen eine Karte mit eingezeichneten Posten. Bei diesen Posten warteten dann die Lehrpersonen auf uns und wir mussten verschiedene Challenges absolvieren. Das war gar nicht immer so einfach, da die Niveaus in den Gruppen ganz durchmischt waren und man viel Rücksicht aufeinander nehmen musste. Zudem hatte es in der Nacht viel geschneit und es windete stark. Nach dem OL stärkten wir uns in der Unterkunft mit leckeren Gnocchi und Sosse. Am Nachmittag ging es für die Niveau eins und zwei noch mal zu einem OL, während die anderen Gruppen normal Ski fuhren. Zum Abendessen gab es ein Salatbuffet mit Spätzli. Danach kam das Highlight des Tages: der Discoabend! DJ Loris und seine Crew haben alles vorbereitet und haben den Abend mit guter Musik und Durchsagen begleitet. Die Musik war super, alle tanzten und die Stimmung war einfach mega.
Highlight: Die Disco – eine richtig coole Party!
Freitag:
Freitag war bereits unser letzter Tag. Nach dem Frühstück mussten wir zuerst unsere Sachen packen und das Zimmer abgeben. Anschliessend gingen wir ein letztes Mal auf die Pisten. Zum Mittagessen gab es noch mal Nudeln mit Sosse. Um 14:00 Uhr haben uns die Cars abgeholt und wir fuhren müde, aber zufrieden Richtung Arbon zurück.
Highlight: Der letzte Morgen auf den Skiern.
Geschrieben von: E. & I. 1. Kl.
Alphorn-Konzert - ein besonderes Erlebnis!
Im Februar fand in der Aula ein aussergewöhnliches Konzert statt: Herr Walti Sigrist aus Luzern brachte ein Alphorn mit und nicht irgendeines – es war das grösste Alphorn der Welt mit einer beeindruckenden Länge von 47 Metern!
Zunächst spielte er ein Lied auf einem kleineren Alphorn, dann ging es richtig los: Alle klatschten im Rhythmus einer Trommel, die von Herr Reto Weber gespielt wurde. Wir hörten sogar das Lied „Despacito“ auf dem Alphorn, während wir weitere Lieder von Queen und Michael Jackson erraten durften.
War der Klang des Alphorns für uns zu Beginn noch fremd und ungewohnt, getrauten sich zum Schluss einige Mutige, dem Instrument selbst ein paar Töne zu entlocken.
Interviews:
M. 1. Kl.: „Es war sehr spannend. Ich fand es cool, dass wir mitmachen konnten. Und das grosse Alphorn war mega beeindruckend!“
L. 3. Kl.:“ Es war sehr unterhaltsam und es hat mich gefreut, dass wir auch das Alphorn ausprobieren durften!“
Ein Konzert, das sicher keiner so schnell vergisst!
Verfasst von I. und A. (Co-Präsidium der SUSO)
Duo - Nino G. Feat. Reto Weber
Mit den ältesten Instrumenten der Menschheit – der Stimme und der Perkussion – haben Nino G. und Reto Weber ein unterhaltsames Projekt entwickelt. Die Beiden nehmen Schülerinnen und Schüler mit auf eine Reise durch die Geschichte dieser "Instrumente" und zeigen, wie Geräusche entstehen, wie sie eingesetzt werden können und wie deren Einfluss auf Jazz und Hip-Hop ist.
Als wir uns dann in die Aula setzten und diese zwei Leute sahen, hätten wir uns alles vorstellen können, aber nicht das, was kam. Wir waren absolut sprachlos und wir glauben, da können wir für so ziemlich alle sprechen. Nino G. mit seinem unglaublichen Beatbox-Talent hat uns gezeigt, was man benötigt, um zu beatboxen. Man kann beim Beatboxen mit ganz verschiedenen Körperteilen arbeiten, wie zum Beispiel allein mit dem Hals oder der Lippe, der Zunge, dem Zahn, der Nase oder dem Bauch. Als Nino G. dann auch noch einige Schüler und sogar einen Lehrer auf die Bühne holte, war für uns der Höhepunkt gekommen. Zuerst versuchte sich ein Junge mit dem Beatboxen, dann ein Mädchen und zum Schluss noch eine Lehrperson. Später sagte uns Nino G. noch, von welchen Platten er sich inspirieren lässt oder besser gesagt, was seine Vorbilder sind. Das wären Fat Boys, Doli Fresh und Biz Markie. Als das Konzert fertig war, waren wir schon fast ein wenig traurig, dass wir wieder in die Schule gehen mussten. Wir hatten so viel Spass, dass wir am liebsten nochmals gegangen wären. Wir würden sagen ein absolut gelungenes Konzert.
S. und L.