Weihnachtsstimmung im Schulhaus

Heute hat eine kleine Delegation der SO auf eigenen Wunsch das Schulhaus weihnachtlich dekoriert. Die Schüler:innen haben hochmotiviert Sterne aus Sandwichbeuteln gebastelt und sie anschliessend im Reben 25 aufgehängt.

In den nächsten Tagen werden die Schüler:innen der 1. Sek im BG-Unterricht dann noch die Tannenbäume schmücken. Dann sind wir alle bereit für die Weihnachtszeit.


Treasure Hunt in the Castle of Frauenfeld

Passend zum Inhalt der 1. Unit des Lehrmittels New Open World 1 begab sich die Englischklasse der 1. Sek Niveau M nach Frauenfeld ins Schloss auf eine Treasure Hunt. Zu Beginn erklärte uns eine freundliche Museumsführerin allerhand Spannendes über das Schloss und die Zeit, als es noch bewohnt war. Anschliessend begaben wir uns ins Innere und gingen den Schätzen des Museums auf die Spur. In Gruppen mussten die Schüler:innen zwei Rätsel lösen und anschliessend einen Ausstellungsgegenstand suchen. Das konnte ein Bild, eine Figur, ein Buch oder sonst etwas sein. Nach einiger Zeit präsentierte jede Gruppe ihr Objekt. Ganz zum Schluss durften wir noch zuoberst auf den Schlossturm steigen und die tolle Aussicht geniessen.


An Halloween wird es gruselig

Dieses Jahr legte sich die SO für Halloween wieder richtig ins Zeug. Am 30. Oktober wurde das Schulhaus mit allerhand Geistern, Girlanden, Spinnennetzen und Lichterketten dekoriert. Auch Spiegel und Scheiben wurden verziert und für alle Lernenden ein feiner Kuchen vorbereitet.

An Halloween selbst warteten verkleidete Mitglieder der SO im Eingangsbereich, um die ankommenden Schüler:innen und Lehrpersonen zu erschrecken. Sogar eine Nebelmaschine wurde aufgebaut und aus den Lautsprechern ertönte gruselige Musik. In der Pause gab es dann für alle einen Halloween-Znüni.


Bike2school

Bike2school ist ein Velowettbewerb, der die Schülerinnen und Schüler motiviert, Velo zu fahren. In der ganzen Schweiz können die Schulen ab der vierten Klasse probieren, so viel wie möglich mit dem Velo zu fahren. Je mehr Kilometer man zurücklegt, desto bessere Gewinnchancen hat man. Es gibt Einzelpreise und Klassenpreise zu gewinnen.

Wir als Klasse 1Gc vom Reben 25 haben auch mitgemacht und hoffen natürlich, dass wir einen Preis gewinnen. Wir waren jetzt vier Wochen mit dem Velo unterwegs. Der Start unserer Aktion war am 1. Tag unserer Sonderwoche im September. Am 1. Tag haben wir bei einer Velokontrolle geschaut, dass jedes Velo gut funktioniert. Unser Hauswart hat unsere Reifen gepumpt und die Bremsen kontrolliert. Unsere Kunstlehrerin hat unseren Sattel in unserer Grösse eingestellt und geschaut, dass der Helm sitzt. Wir hatten eine Liste und haben notiert, wenn etwas gefehlt hat (z.B. Licht).

Anschliessend haben wir noch die wichtigsten Verkehrsregeln besprochen. Wir sind dann mit dem Velo bei jeder Schülerin und jedem Schüler zu Hause vorbeigefahren und haben so etwas mehr als 15 Kilometer zurückgelegt. Das ist viel, wir waren nachher kaputt. Zum Glück gab es unterwegs einen feinen Kuchen, den jemand aus der Klasse gebacken hat.

Wir vom 1Gc waren sehr motiviert und hatten viel Spass dabei, an der Aktion bike2school mitzumachen. Wir kamen mit dieser Aktion sogar im Felix.

Einige haben in diesen vier Wochen fast 300 Kilometer zurückgelegt. Es ist eine tolle Gelegenheit, fit zu bleiben und dabei vielleicht etwas Cooles zu gewinnen! Wir haben auch gemerkt, dass es viel besser ist, gemeinsam mit den Freunden und Freundinnen mit dem Velo zur Schule zu fahren, als den Bus zu nehmen.


Berufe kennenlernen - Besuch der OBA

Die 2. Sekundarschule besuchte kürzlich die Ostschweizer Bildungs-Ausstellung (OBA) in St. Gallen. Die Messe bot den Schülerinnen und Schülern eine ideale Gelegenheit, sich über verschiedene Berufe und Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren. An den zahlreichen Ständen konnten sie direkte Gespräche mit Berufsleuten führen und erste Einblicke in die Arbeitswelt gewinnen. Im Rahmen des Unterrichtsfachs BO haben die Schülerinnen und Schüler verschiedene Aufträge erhalten um sich an der OBA gezielt informieren zu können.

Der Besuch war ein wichtiger Schritt in der Berufsorientierung und half den Jugendlichen, neue Perspektiven für ihre berufliche Zukunft zu entdecken.

 

 

 

 

 

 


Sonderwoche im September 2024

Die Klassen der 1. Sek haben eine abwechslungsreiche Sonderwoche hinter sich. Auf dem Programm standen eine Velotour zu allen nach Hause und die Schulreise. Die E-Klassen machten eine kleine Wanderung und besuchten das Technorama in Winterthur, die Klasse 1Gc ging am Untersee Kanu fahren. Einige Mutige wagten trotz frischen Temperaturen auch ein Bad im See.

Am Mittwoch fand der Medientag statt. Wir sprachen über den Umgang miteinander im Klassenchat und probten in nachgespielten Situationen, wie respektvolles Verhalten geht. Das Highlight am Mittwoch war der Besuch der Polizei, die uns mit vielen Beispielen aus ihrem Alltag zum Nachdenken brachte.

Jede Klasse verbrachte letzte Woche auch einen Outdoor-Tag bei der ‘Ufschütti’ am Bodensee. Wir lernten uns bei verschiedenen Spielen besser kennen und stärkten unseren Klassenzusammenhalt. Am Mittag kochten wir über dem Feuer leckere Pasta und feine Schoggibananen.

Am Freitag setzte sich der ganze Jahrgang für die Umwelt ein. Wir sammelten am Trash-Day Abfall in ganz Arbon.

Zum Abschluss der Woche trafen wir uns am Freitagnachmittag in der Sporthalle und kämpften in einem Spielturnier bei Basketball, Unihockey und Brennball um den Sieg.

 

Die 2. Klassen im Lager

In der Sonderwoche im Herbst erlebten wir ein spannendes und abwechslungsreiches Klassenlager in Adelboden. Das Programm war vollgepackt mit aufregenden Aktivitäten und bleibenden Eindrücken.

Unser Abenteuer begann mit einem Ausflug in die Hauptstadt Bern, wo wir die historische Stadt bei einem Stadtrundgang erkundeten. Danach ging es weiter nach Adelboden, wo wir das Dorf mit einem Foto-OL kennenlernten. Unter der Woche haben wir zwei Wanderungen unternommen. Eine Wanderung hat uns zur Cholerenschlucht geführt, was sehr beeindruckend war. Da das Wetter nicht ganz mitgespielt hat konnten wir den Oeschinensee nicht erkunden und haben währenddessen eine schöne Wanderung zu den Engstligenfällen unternommen und uns am Nachmittag beim Bowlingspielen bewiesen. Ein weiteres Highlight war das Trottifahren vom Vogellisiberg ins Thal und der Ausflug am Mittwoch zu den Beatushöhlen. Dort erhielten wir eine spannende Führung und erfuhren viel über die Geschichte der Höhlen. An diesem Tag haben wir zudem die schöne Stadt Thun kennengelernt und eine lange Schiffsfahrt gemacht. Am letzten Abend haben uns einzelne Schülerinnen unserer Klasse durch ein Krimidinner geführt, was zu einem sehr spannenden und lustigen Abschlussabend geführt hat.

Am Freitag, bevor wir die Heimreise antraten, machten wir noch einen Zwischenstopp in Zürich. Dort erkundeten wir die Stadt und liessen das Klassenlager bei einem letzten gemeinsamen Ausflug ausklingen. Anschliessend ging es zurück nach Arbon, mit vielen unvergesslichen Erinnerungen im Gepäck.

 

Sonderwoche der Klasse 3Ea

Die Klasse 3Ea hatte anfangs September eine Sonderwoche zum Thema «Gesundheit». Während fünf Tagen wurden verschiedene Themen im Zusammenhang mit Gesundheit behandelt. Zivilisationskrankheiten, Personen mit Beeinträchtigungen, Ernährung, Achtsamkeit und kreative Workshops bildeten die Lerninhalte der Sonderwoche. Die Klasse war motiviert und hatte Freude an der Vielseitigkeit der Inputs.


Herzlich willkommen - Das neue Schuljahr beginnt

Der Start ins Schuljahr wird im Reben 25 immer sanft und mit einem Spezialprogramm begangen. Der erste Vormittag steht im Zeichen von Ankommen, Kennenlernen und Vertraut werden mit der neuen Umgebung. Bei einem Speeddating lernten die 1. Sekler die Jugendlichen aus der 3. Sek kennen und wurden danach in gemischte Kleingruppen eingeteilt. In diesen mussten Fragen beantwortet werden, welche – über das ganze Areal versteckt – zuerst gesucht werden mussten. Da konnten sich die 3. Sekler gleich mal in Szene setzen und den neuen 1. Seklern nicht nur die Schulhaus-Regeln vermitteln, sondern auch die schönsten Ecken des Schulareals zeigen.

Auch die Pause ist am ersten Schultag etwas ausführlicher als normal. Erstens, um den offerierten Schulstart-Znüni zu geniessen und zweitens, um alle neuen Gesichter ein erstes Mal zu checken und zu prüfen, ob man von den Neuen nicht doch schon jemand kennen könnte.


Schulreisen vor Sommerferien

1. Klassen

Das 1Ea hat einen Seespaziergang nach Rorschach gemacht und dort die Wasser Wolken Wind Ausstellung im Würth Haus besucht. Nach der Seewanderung zurück haben wir zur Belohnung gemeinsam am See Pizza gegessen. Die Wanderschuhe sind nun bereit fürs Klassenlager. :-)

Zum Abschluss des Schuljahres machte die Klasse 1Gc eine Wanderung zur Steinerburg. Auf der Wanderung wurden die Wanderschuhe fürs Klassenlager getestet. Die Stimmung war toll und alle haben sich beim Piratenschiff ausgetobt sowie einen gemütlichen Znüni im Schatten der Steinerburg genossen. Das Wetter hat gehalten und die Alpacas haben die Stimmung zusätzlich versüsst.

2. Klassen


Am Mittwochmorgen vor den Ferien durfte die Klasse 2Ea nach Altstätten in den Tanoshii Funpark fahren. Der Park ist durch viele unterschiedliche Trampolins, verschiedene interaktive Spiele sowie Ninja Warrior Parcours ausgestattet. Die Klasse war während eineinhalb Stunden in Bewegung und konnte kaum genug kriegen. Zugleich war dies der Abschied der Lernenden, welche nach den Sommerferien an die Kantonsschule Romanshorn wechseln. Es war für alle Beteiligten ein gelungener Ausflug als Schuljahresabschluss.


SUP auf dem Bodensee

Zum Abschluss des Freifachs Sport in der 3. Sek gingen wir in der letzten Doppellektion Stand-up-Paddeln auf dem Bodensee. Da vor uns bereits eine Gruppe die Boards gemietet hatte, gingen wir direkt zum Saurer Garten und dort in der Nähe auf den See. Leider war es eher bewölkt und die Strömung recht stark. Trotzdem liessen es sich einige nicht nehmen und genossen mehr oder weniger freiwillig ein Bad im kühlen Nass.


Alle Schüler der dritten Sek wurden mit einer weissen Limousine abgeholt. Der Treffpunkt war bei der Novaseta. Als die 3. Klässler beim Reben 25 mit der Limousine angekommen sind, gab es einen Willkommensdrink. Man hat sehr viele Fotos gemacht und dann durften wir über den roten Teppich laufen direkt in den Neubau.
Die Aula hat die SO vor der Promnight dekoriert. Es gab eine Fotoecke, wo alle Fotos machen konnten. Es gab auch einen Essensstand, daneben war der Eingang zur Aula. Die Aula und die Bühne waren schön dekoriert.
Den Anfang der Prom machten Dalya und Maja mit dem Lied Lost Boy. Danach wurde gesagt, wie der Abend abläuft und die Wahlen wurden erklärt. Danach hiess es Party Time. Später gab es einen Auftritt vom Chor und einige sangen auch ein Solo. Im Anschluss wurden die 3. Seklerinnen aus der SO verabschiedet und die Oscars wurden verteilt. Dalya (3Ea) wurde zur Promqueen und John (3Gc) zum Promking gewählt. Die beiden durften dann eine Piñjata zerschlagen. Die Prom ging bis 22:00 Uhr. Es wurde dann nur noch aufgeräumt. Und schon war die Prom vorbei.
Von Sophia, 3Gc


Rückblick Spezialtage 2024

Die «Halb-Woche» vor den Vorsommer-Ferien wurde genutzt, um die Gemeinschaft im Reben 25 zu fördern und in Themen einzutauchen, welche im Schulalltag wenig Platz haben.

Die Lehrpersonen boten während den 2 Tagen 26 eintägige Workshops an in folgenden Themenfeldern an: Sport (7), Kreativ (6), Gesundheit/Ernährung (4), Technisch (3), Musisch (2), Persönlichkeitsbildung (2), Gesellschaft (2). Die Jugendlichen konnten 2 Workshops nach Interesse auswählen. Pro Workshop waren nur 2 Schüler:innen pro Klasse zugelassen. Somit ergab es eine gute Durchmischung im ganzen Schulhaus. Die Jugendlichen waren mit Begeisterung dabei und hatten sichtlich Spass, auch wenn einzelne Workshops im Freien wegen des Regens abgeändert oder verkürzt werden mussten.

Der Klassen-Sport-Tag am Mittwoch fiel sodann ebenfalls dem nassen Wetter zum Opfer und musste kurzfristig mit Alternativ-Programmen in den Schulzimmern ersetzt werden.


CS-Cup der 1. Klass-Mädchen

Nachdem der CS-Cup aufgrund von Schnee und Kälte im April verschoben werden musste, fuhren wir nun am vergangenen Mittwoch mit einer Gruppe Mädchen aus der 1. Sek nach Erlen.

Hier kämpfte das Team mit viel Einsatz um Punkte. Für den Sieg hat es leider nicht ganz gereicht, trotzdem hatten alle grossen Spass.


Schnupperwoche der 2. Klassen

Die Schülerinnen und Schüler der zweiten Klassen absolvieren ihre erste offizielle Schnupperwoche. Sie dürfen diverse Berufe und Betriebe in Arbon und Umgebung kennenlernen und sich dabei hoffentlich für eine Lehrstelle empfehlen. Wir danken den beteiligten Firmen für ihr Engagement!


Skilager der 1. Klassen

Am Montag fuhren wir mit dem Car nach Parpan. Dort gingen wir gleich auf die Piste. An diesem Tag war das Wetter weiter oben schön. Jeden Abend gab es ein anderes Programm, das vorgegeben war. Am Montag gab es ein Gemschturnier. Am Dienstag hat es oft geschneit, dazu kam auch noch der dichte Nebel. Man sah kaum 20 Meter weit. Am Dienstag gingen wir ins Hallenbad oder man konnte mit Lehrpersonen spazieren gehen. Am Mittwoch durften wir in einer Hütte Fondue oder Rösti essen und danach ging es steil Berg ab mit einem Schlitten. Am Donnerstag gab es viel Neuschnee. Der Abschlussabend war sehr toll. Wir haben viel getanzt. Fast alle hatten mega Spass. Danach ging es etwas später als sonst zu Bett. Am letzten Tag wurden wir mit Instrumenten und Gesang aus dem Schlaf gerissen. Am Freitag Mittag gab es Lunch neben der Piste. Kurz danach ging es mit dem Skirennen los, worauf wir uns sehr gefreut hatten. Nach der Siegerehrung gingen die besseren Gruppen nochmals auf die Piste. Das Einladen der Koffer ging noch eine Weile. Die Carfahrt war das allerletzte vom Lager. In Arbon freuten sich alle auf Familie und Freunde.


Besuch des Konzentrationslagers Dachau

Der Tag begann, indem wir uns alle um 06:15 bei der Evangelischen Kirche trafen. Einige Minuten später kam dann auch schon unser Car, der uns nach Dachau brachte. Die Fahrt war zwar lange, jedoch war sie sehr amüsant, da man seine Freunde bei sich hatte und immer etwas zu sprechen hat. Wir haben während der Fahrt noch eine kurze Pause eingelegt, die uns allen guttat, da wir alle mal unsere Beine vertreten wollten. Nach der kurzen Pause ging es weiter, da nach dieser Pause alle wach waren, wurde es dann im Car noch lustiger. In Dachau angekommen, haben wir uns erstmal in Gruppen aufgeteilt. Ich bin ehrlich, ich hatte am Anfang etwas Sorgen, das sich einige aus unserer Schule nicht angemessen verhalten würden, jedoch kann ich im Nachhinein sagen, das alle dem Thema mit Respekt und Anstand begegnet sind. Im Anschluss haben wir dann Guido kennengelernt, er hat mit uns den Rundgang vorgenommen. Ich finde Guido hat seinen Job sehr gut gemacht, was mir sehr positiv auffiel war, dass er immer wieder den Anschluss zur heutigen Zeit gefunden hat, was und Schülern wie ich finde, noch einen besseren Eindruck gab, dass wir unbedingt eine Wiederholung dieser Geschichte verhindern müssen. Wir haben das Thema sehr tiefgründig behandelt, daher war es gegen den Schluss wirklich sehr viel zuhören, jedoch finde ich nicht, das dies schlecht war, denn dieses Wissen, finde ich, sollte jeder haben. Es ist eine Erfahrung, die meiner Meinung nach jeder machen sollte, da es wirklich sehr eindrücklich ist und auch etwas die Sichtweise über Themen ändert, wenn man sich auch wirklich darauf einlässt. Ich würde behaupten, dass fast jeder aus der Klasse etwas mit dem Wissen anfangen konnte, einige mehr als die anderen. Jedoch spätestens beim Krematorium, war wirklich jedem bewusst, wo wir hier eigentlich waren. Ich persönlich finde, dass es von Anfang an gut rübergekommen ist, doch konnte ich auch aus Gesprächen mit anderen raushören, dass dieser Punkt der Tour, Personen am meisten abgeholt hat. Von der Zeit her, hat es eigentlich gepasst, jedoch gab es Leute, die der Meinung waren, dass man beim nächsten Mal keinen Guide bräuchte, dies ist jedoch Geschmackssache, da auch einige sagten, dass sie den Guide besser fanden, als wenn wir alleine durch das Museum gelaufen wären. Wie schon erwähnt ging es dann gleich weiter nach München, dort haben wir und alle bei einem Spielzeugmuseum getroffen, das war dann am Schluss auch der Treffpunkt. In München hatten wir dann Freizeit, wir haben jedoch auch noch aufgaben bekommen, die wir lösen mussten. Und zwar haben sie verschiedene Standorte aufgeschrieben, bei denen wir Fotos machen sollten. Wie gerade gesagt, ist München sehr gross, was es wirklich sehr schwer machte, in der kurzen Zeit alles zu sehen, was man eigentlich sehen wollte. Jedoch fand ich es gut, dass wir eigene Gruppen bilden durften, da so jede Gruppe selber Prioritäten setzten konnten. Die Zeit war knapp, jedoch konnte zumindest meine Gruppe alles machen, was uns wirklich wichtig war. Frau Ledergerbers Klasse ging noch auf so einen Tower, von dort aus konnte man über die ganze Stadt blicken. Ich war zwar nicht dort, aber von Erzählungen habe ich mitbekommen, dass es wirklich eine tolle Aussicht war. Als die Zeit auch dort um war, gingen wir wieder zum Car. Auf der Rückfahrt wurde viel ausgetauscht, allgemein war die Stimmung die ersten zwei stunden wirklich gut. Dann machten wir nochmal eine Pause und wie ich finde kippte ab diesem Moment die Stimmung. Und zwar einfach nur, weil alle müde waren. Vor 10min wurde noch rumgeschrien und auf einmal war alles ruhig. Was jedoch nicht schlimm war, da der ganze Tag voll mit Action war und die ruhe doch ganz guttat. Die letzten zwei Stunde gingen dann auch schnell vorbei, bei der Evangelischen Kirche wieder angekommen, verabschiedeten wir uns noch von unserer Klassenlehrperson, und konnten dann nachhause gehen und denn ganzen Tag auf uns wirken lassen.

Dalya Prasevic


Volleyballturnier zugunsten der Stiftung Theodora

Am 24. Februar 2024 organisierte Noelle Huwiler aus der Klasse 3Eb im Rahmen ihrer Projektarbeit ein Volleyballturnier in Steinach mit dem Ziel, den Gewinn aus Spielbetrieb und Festwirtschaft der Stiftung Theodora zu spenden. Der Anlass war ein voller Erfolg für Noelle.

Auch ein Team aus dem Reben 25 trat an und erkämpfte sich den 2. Platz.

 

 

 


Schlittschuhplausch im Sport

Diesen Winter haben wir das tolle Angebot der Eisarena gleich mehrmals genutzt. Mit den Sportklassen der 2. und 3. Sek und mit dem Freifach Sport fuhren wir im Februar nach Rorschach, um uns auf dem Eisfeld in der Nähe des Hafenbahnhofs auszutoben.

Die SchülerInnen hatten viel Spass und am Ende bekamen alle einen leckeren Punsch offeriert.


Valentinstag - Rosenduft in der Luft

Der Valentinstag wurde im Reben 25 mit einer Rosenaktion gefeiert, welche die SO organisierte. Man konnte sich dazu bei Anila oder Stella melden, die dann die Rosen eingekauft und mit Hilfe von anderen Mitgliedern vorbereitet haben.

Am Mittwoch durften sich dann einige über eine schöne Rose freuen.

 

 

 

 

 

 

 

 


Frisch aus dem Bett - Schmudo 2024

Auch dieses Jahr hat die SO den Schmutzigen Donnerstag organisiert. Die SO hat das Motto Pyjama ausgewählt und die Schülerinnen und Schüler der Schule Reben 25 konnten im Pyjama zur Schule kommen. In der grossen Pause am Morgen gab es einen Wettbewerb, den man einzeln, als Gruppe oder mit der Klasse machen konnte. Die Gewinner erhielten verschiedene Gutscheine. Es war sehr schön. (Sophia, 3Gc)


Spielenachmittag der SO am Semesterende

Zum Semesterwechsel organisierte die SO vom Reben 25 einen Spielenachmittag. Insgesamt wurden 10 Spiele angeboten, unter anderem Activity, Jassen, Jenga oder UNO. Alle SchülerInnen mussten sich dann für zwei Spiele entscheiden. Es gab zwei Durchgänge in jahrgangsgemischten Gruppen. Zum Abschluss gab es für alle heissen Punsch und feine Pizzabrötli, welche die 2. SeklerInnen im WAH-Unterricht bei Frau Walder und Frau Stahlhut vorbereitet hatten.


Alles Gute fürs 2024

Zum Start ins 2024 hat die SO ein Wunschfenster gestaltet. Alle Schülerinnen und Schüler unseres Schulhauses durften einen Wunsch für das kommende Jahr aufschreiben und aufhängen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Adventsanlass - Morgenstund hat Gold im Mund

Bei stürmischem Wetter besammelte sich der Jahrgang der ersten Klassen auf dem Lindenplatz. Geteilt in zwei Gruppen marschierten die beiden Gruppen auf unterschiedlichen Routen entlang dem See los. Zurück am Ziel wurden die Schüler/innen auf dem Pausenplatz mit Punsch und Brötchen belohnt, ehe es in den letzten Programmpunkt überging. In drei Workshops konnte man sich spielerisch, kulinarisch sowie kreativ betätigen.

Die 2. Klassen marschierten in zwei Gruppen zur Steinerburg. Auf dem Weg machten wir öfters Pause um den von den Schülerinnen und Schülern selbstgeschriebenen Adventsgeschichten zu lauschen. Bei der Burg wärmten wir uns am Feuer und genossen feine Brötli, Brüggeli und Punsch. Zurück im Schulhaus liessen wir den Vormittag mit verschiedenen Spielen ausklingen.

In aller Herrgottsfrühe trafen sich die 3. Sek-Klassen am Freitagmorgen vor Weihnachten beim Schulhaus. Von da aus spazierten wir auf verschiedenen Routen durch Arbon und Umgebung. Zum Glück verschonte uns der Regen. Anschliessend gab es feinen Punsch und Brötli mit Brügeli. Weiter ging es mit Speed Dating, Kahoot, Kino und Spiele spielen. Zum Abschluss hörten wir alle gemeinsam eine Weihnachtsgeschichte, bevor wir uns in die Ferien verabschiedeten.


Auf schnellen Kufen

Unsere Klasse (3Gc) hatte das Glück, einen Zustupf in die Klassenkasse zu erhalten. Diesen wollten wir gerne für einen gemeinsamen Anlass verwenden. Die Klasse hat sich dafür entschieden, Eislaufen zu gehen.

So trafen wir uns am 13. Dezember 2023 am Mittag gleich nach dem Unterricht am Busbahnhof, um nach St.Gallen ins Lerchenfeld zu fahren. Dort hatten wir viel Spass auf dem Eis, vor allem beim Eishockeyspielen.


Gruselige Kürbisköpfe für Halloween

Halloween steht vor der Tür. Um das Schulhaus passend zu dekorieren, haben sich die Klasse 1Ea und einige Vertreter:innen aus der SO am Freitagnachmittag mächtig ins Zeug gelegt. Entstanden sind toll geschnitzte Kürbisse, die in den kommenden Tagen für die passende Stimmung im Schulhaus sorgen werden.


Treasure Hunt in the Castle of Frauenfeld

I found the castle visit very exciting because I had already been there for a class camp in the 4th grade. It was fun on the train and in the castle. We had to look for things in groups of two. Kayla and I couldn't find our book at the beginning. But at some point the woman showed us where it was. (Lynn)

 

The treasure hunt in Frauenfeld was very cool and funny. We had to get up early in the morning. But it was worth it. It was cool that a woman explained the castle.

The quiz was exciting. Some words were very easy but some of them also very tricky.

The presentation about the songbook, the pictures and the crown were interesting.

We had a good time in the train. It was funny. (Alina)


Kennenlernanlass der SO

Am diesjährigen Kennenlernanlass der Schüler- und Schülerinnenorgansation unternahmen wir einen Ausflug in den Trampolinpark. Da das Wetter sonnig war, beschlossen wir, das Velo dem Zug vorzuziehen. Ohne Zwischenfall, aber schon leicht verschwitzt, trafen wir in Rorschach ein und konnten nach einem kurzen Einführungsvideo gleich loslegen mit hüpfen, springen, Saltos und andere waghalsigen Kunststücken. Zum Abschluss durften sich alle noch ein Getränk oder ein Glace in der Cafeteria auswählen. Anschliessend machten wir uns müde aber gut gelaunt auf den Heimweg zurück nach Arbon.

 


Sonderwoche im September 2023

Die 1. Klassen lernen sich kennen

Klasse 1Ea
In der ersten Sonderwoche durften die neuen ersten Klassen ein vielfältiges Programm erleben. Fokus war das Kennenlernen der neuen Klasse und die Auseinandersetzungen mit dem Thema Respekt. Gestartet hat die Klasse 1Ea mit der Velotour durch Arbon und Umgebung. Am zweiten Tag folgte mit der Schulreise das Highlight der Woche. Die Schülerinnen und Schüler konnten ihr Klettertalent im Adventurepark beweisen und haben mit einem Foto-OL die Stadt Schaffhausen kennengelernt. Am Mittwoch und Donnerstag wurden wichtige Themen wie «Respekt», «Cybermobbing» und «Umgang mit den sozialen Medien» aufgegriffen. Das Thema «Cybermobbing» wurde direkt mit einem Polizisten behandelt. Am Respekttag mit dem Sozialarbeiter dufte die Klasse gemeinsam Kochen und am See Mittagessen, was den Zusammenhalt gestärkt hat.  Zum Abschluss am Freitag haben die Klassen am «Trash-Day» teilgenommen und am Nachmittag in einem Sportturnier auch die anderen Erstklässlerinnen und Erstklässler kennenglernt.  Wir blicken auf eine erlebnisreiche Woche zurück, aus welcher wir als Klasse viel mitnehmen konnten.

Klasse 1Gc
Die Klasse 1Gc hat eine sehr vielseitige Sonderwoche hinter sich. Der Klassenzusammenhalt konnte gestärkt werden und die Schülerinnen und Schüler haben sich und ihre Grenzen genauer kennengelernt. Gestartet haben wir am Montag mit einem Outdoor-Tag bei der Ufschütti zum Thema Respekt. Die Schüler durften, unter der Leitung von B. Müggler, einen respektvollen Umgang miteinander und mit der Natur erlernen/vertiefen, den Kochlöffel schwingen und bei verschiedenen Gruppenaktivitäten vergnügen. Eines von vielen Highlights war das allseits beliebte Wikinger-Schach.
Am Dienstag gingen wir auf die Schulreise nach Abtwil. Beim Indoor-Minigolf und Bowling hatten wir eine Menge Spass. Beim anschliessenden Marsch nach Wittenbach musste die Klasse ihre Ausdauerfähigkeiten unter Beweis stellen. Belohnt wurden sie mit einer feinen Glace am Bahnhof in Wittenbach. Am Mittwoch war die Klasse im Schulhaus aktiv, setzte sich mit dem Thema Online-Sicherheit auseinander und war kreativ aktiv. Als zentraler Bestandteil der Woche, sind wir am Donnerstag mit dem Fahrrad durch Arbon gefahren und durften die Wohnorte der einzelnen Klassenmitglieder anschauen. Dabei gab es spannende Einblicke, doch Kleintiere wie Hamster und Spinnen sorgten für emotionale Reaktionen. Der Freitag stand im Zeichen der Umwelt. Beim nationalen Clean-Up-Day waren auch wir aktiv und haben fleissig die Stadt Arbon gesäubert. Der Zigistummel-Wettlauf wird in Erinnerung bleiben.

Die 2. Klassen im Klassenlager

Das Klassenlager der Klasse 2Ea fand in Neuchâtel statt. Nach einer knapp vierstündigen Reise lernten die Schülerinnen und Schüler am Montagnachmittag mithilfe eines Foto-OL die Stadt Neuchâtel etwas besser kennen. Am Dienstag fand die 14 km lange Rundwanderung zum Creux du Van statt. Am Mittwochmorgen ging es mit dem Schiff nach Estavayer-le-Lac. Im Städtchen absolvierte die Klasse einen Action Bound, eine Art digitale Schatzsuche. Am Nachmittag durfte sich die Klasse im Wasserski fahren versuchen. Am Donnerstag stand der Kletterpark auf dem Mont Chaumont auf dem Programm. Am letzten Tag musste das Lagerhaus geputzt und die Rückreise angetreten werden. Jeden Abend kochte eine Kleingruppe der Klasse und führte ein selbst geplantes Abendprogramm durch. Die Klasse 2Ea blickt auf ein abwechslungsreiches Herbstlager zurück und wird die verschiedenen Unternehmungen noch lange in Erinnerung haben.

Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 2Gb erkundeten zu Fuss, auf dem Bike und sogar kletternd das Engadin und das Bergell.

Am Montagmorgen begann unsere Reise, als wir mit dem Zug nach Interlaken fuhren. Dort bezogen wir unsere Unterkunft und am Abend war es noch so warm, dass wir gemeinsam einen Ausflug in die örtliche Badi unternahmen. Am Dienstag machten wir eine Wanderung von insgesamt 18 km, bei der wir die St. Beatushöhle besuchten, die für ihre beeindruckenden Tropfsteinformationen bekannt ist. Am Mittwoch fuhren wir dann mit dem Zug auf eine Höhe von 3454 Metern zum Jungfraujoch hinauf. Leider hatten wir das Pech, dass das Wetter nicht mitspielte und wir die Aussicht kaum geniessen konnten. Dennoch hatten wir viel Spass bei einer kleinen Schneeballschlacht und dem Besuch der Eishöhlen. Am Donnerstag stand erneut eine Wanderung auf dem Programm, die uns zu den Giessbachfällen führte, wo wir sogar unter einem Wasserfall hindurch gehen konnten. Abends hatten die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, Interlaken auf eigene Faust zu erkunden. Am Freitag war schliesslich unser Abreisetag. Nach einem kurzen Zwischenstopp in Bern kamen wir am Abend wieder sicher mit dem Zug in Arbon an.


Besuch der Obvita in St. Gallen

Die Klasse 3Gc besuchte Anfang September die Obvita in St.Gallen. Hier durften die Schüler:innen das Gehen mit einem Blindenstock ausprobieren, im Dunkelzelt verschiedene Gegenstände ertasten und erfuhren im Austausch mit zwei blinden Personen, welche Herausforderungen das Leben mit dieser Einschränkung für einen bereit hält.