Kennenlernanlass der SO

Um 12:55 Uhr trafen wir uns am Bahnhof Arbon und fuhren mit dem Zug nach Amriswil. In Amriswil angekommen, spazierten wir zum 1001. Dort mussten wir unsere Schuhe wechseln und schon konnte der Spass losgehen. Aufgeteilt in 4 Gruppen genossen wir das Bowling. Auf dem Rückweg mussten wir noch einmal umsteigen und schon waren wir wieder zuhause.

von Julian und Carmen, 3Ea


Sonderwoche September 2025

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1. Klassen

Die Sonderwoche der 1. Klassen startete mit einem Outdoor-Teamtag rund um das Thema Respekt. In herausfordernden Gemeinschaftsspielen und kurzen Inputs zu Respekt und Mobbing wurde das Miteinander auf die Probe gestellt – und auch das wechselhafte Wetter forderte die Schüler heraus. Doch spätestens beim selbstgekochten Zmittag am Feuer, mit Pasta und Schoggibananen, kehrte das Lächeln zurück.

Am zweiten Tag führte eine Velotour von Haus zu Haus: So lernten die Schülerinnen und Schüler ihre neuen Klassenkameraden auch privat kennen.
Etwas mehr Theorie stand am Mittwoch auf dem Programm: Ein Online-Sicherheits-Workshop, ein Klassenchat-Training und ein Medientheater sorgen für spannende Inputs zum Thema Medien.

Ob Kanu fahren, Seilpark, Kletterhalle oder Walter-Zoo – die Schulreisen am Donnerstag boten für jede Klasse ein eigenes Abenteuer.

Den Abschluss der Sonderwoche bildete der sogenannte Trash-Day: Gemeinsam sammelten die Jugendlichen Müll in Arbon und leisteten so einen Beitrag zur Umwelt. Ein Spielturnier mit Basketball, Unihockey und Brennball rundete die abwechslungsreiche Woche ab.

2. Klassen

Klasse 2Ea

Am Montag haben wir uns um 7:20 Uhr am Bahnhof Arbon getroffen und sind dann bis nach Montreux gefahren. Herr Barbarotto war unsere Begleitung für die ganze Woche. Als wir unser Gepäck in der Jugi deponiert haben, mussten wir ein OL Lauf in Montreux absolvieren. Am Abend sind wir zum See um das Schloss Chillon abzuzeichnen. Es war jeden Tag um 22:00 Uhr Nachtruhe.
Am Dienstag hatte Nicolas Geburtstag 🎂 . Nach dem Frühstück sind wir mit der Zahnradbahn bis in den Rochers-des-Nayes gefahren und sind ca. 15 Minuten bis an die Spitze gewandert. Danach sind wir zur Station Caux gefahren und der Rest bis Montreux über Glion durchs Tal gewandert. In Montreux angekommen, hatten wir noch ein wenig Freizeit, da die Klasse 2Eb von Herr Goop noch in Montreux waren. Am Abend sind wir wieder an den See und haben ein Lagefeuer gemacht. Am Mittwoch hatte Herr Bauer Geburtstag 🎁 . Wir haben das Olympische Museum in Lausanne besucht. Im Museum durften wir frei herumlaufen. Nach dem Besuch hatten wir noch Freizeit in Lausanne. Am Abend sind wir nach Montreux spaziert und Herr Bauer hat uns allen einen Mc Flurry spendiert. Am Donnerstag sind wir in den Kletterpark in Aigle gegangen und alle hatten sehr viel Spass. Am Nachmittag waren wir dann noch Minigolfen. Nach dem Abendessen waren wir einfach ein bisschen ums Lagerhaus und hatten alle auch wieder sehr viel Spass. Der Donnerstag war von den meisten der Lieblingstag. Am Freitag und somit auch am letzten Tag sind wir am Morgen zum Schloss Chillon gelaufen und machten dort ein geführten Rundgang auf Deutsch. Da es ein Missverständnis gab wurde der Rundgang um eine halbe Stunde verspätet.
Folgedessen hatten wir nach dem Rundgang ein bisschen Zeitdruck. Wir haben es aber trotzdem auf den Zug geschafft. Das Lager war richtig schnell vorbei und wir alle werden diese Zeit sehr vermissen.
Giulia

Klasse 2Eb
Die Klasse 2Eb verbrachte fünf spannende Tage in Lausanne. Auf dem Programm standen Highlights wie das Olympische Museum, ein Ausflug auf den Roches de Naye, ein Besuch in Montreux sowie ein Tagestrip nach Genf. Das Wetter war besser als erwartet, so konnten wir abends sogar im See baden, Basketball spielen und die gemeinsame Stimmung geniessen. Ein tolles Lager, welches unsere Klasse noch enger zusammengeschweisst hat und den Schülerinnen und Schüler noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Klasse 2Gc
Die Klasse 2Gc fuhr Mitte September nach Yverdon-les-Bains ins Klassenlager. Nach der langen Anreise am ersten Tag folgte die Besichtigung der Grotten von Vallorbe, wo wir die unterirdische Orbe und wunderschöne Kristalle bestaunten.

Am Dienstag fuhren wir auf den Chaumont, um uns im Seilpark auszutoben und die wunderschöne Aussicht zu geniessen. Mit dem Abstieg nach Neuenburg verdienten wir uns die Freizeit in der Stadt.

Am Mittwoch begaben wir uns auf eine der schönsten (und aus Sicht vom 2Gc strengsten) Wanderungen der Schweiz. Nach dem schweisstreibenden Aufstieg wurden wir mit einer herrlichen Aussicht im Grand Canyon der Schweiz, besser unter dem Namen Creux du Van, belohnt. Sogar Steinböcke haben wir gesehen. Am Abend erholten wir uns bei einem Filmabend.

Das Highlight für viele war der Donnerstag. Wir fuhren zum Wasserskifahren nach Estavayer-le-Lac. Den letzten Abend verbrachten wir am Lagerfeuer mit Schoggibananen und dem Werwolfspiel.

Auf der Heimreise am Freitag liessen wir es uns nicht nehmen, einen Abstecher in die Bundesstadt Bern zu machen, wo wir bei einer Schnitzeljagd die Sehenswürdigkeiten der Stadt entdeckten. Glücklich, müde und zufrieden kamen wir am späteren Freitagnachmittag mit schönen Erinnerungen im Gepäck wieder nach Arbon zurück.

3. Klassen

Klasse 3Ea
In der Sonderwoche beschäftigten wir uns mit dem Thema Gesundheit und verschiedenen Krankheiten.
Wir sprachen über Zivilisationskrankheiten, machten Yoga und Meditation gegen Stress und schauten den Film „Mein Blind Date mit dem Leben“. Ausserdem hielten Mitschüler und Mitschülerinnen Vorträge über Autismus und Migräne, und wir tauschten uns über unsere Stärken aus. Am Donnerstag und Freitag, zwei besonderen Schultagen, setzten wir uns mit dem Thema „Leben mit Beeinträchtigungen“ auseinander. Wir erfuhren, wie es ist, im Rollstuhl unterwegs zu sein oder mit Augenbinde und Blindenstock den Alltag zu bewältigen. Anhand von Beispielen wie Autismus, Blindheit oder ADHS, lernten wir verschiedene Lebenssituationen kennen und entwickelten so einen neuen Blick auf das Thema. Am Freitag besprachen wir gemeinsam den Film „Mein Blind Date mit dem Leben“ und rundeten die Projekttage mit einer wertvollen Reflexion ab.

 

Klasse 3Eb
Die Klasse 3Eb beschäftigte sich in ihrer diesjährigen Projektwoche intensiv mit dem Thema Langlebigkeit. Ausgehend von den sogenannten Blue Zones – Regionen der Welt, in denen Menschen besonders alt werden – untersuchten die Schülerinnen und Schüler, welche Faktoren ein gesundes, langes Leben fördern.
Jeder Tag stand unter einem besonderen Schwerpunkt: Am Montag führten wir ins Thema ein und erforschten die Lebensweise in den Blue Zones. Am Dienstag vertieften wir uns in die Bedeutung von Ernährung und nahmen Essgewohnheiten kritisch unter die Lupe. Der Mittwoch stand ganz im Zeichen von Bewegung: Die Klasse probierte verschiedene Formen von Alltagsfitness aus und reflektierte, wie man mehr Aktivität in den Alltag bringen kann. Am Donnerstag ging es um Achtsamkeit, Entspannung und den Umgang mit Stress.
Zum Abschluss am Freitag beschäftigten wir uns mit der Frage nach Sinn und Lebensfreude – inspiriert durch das japanische Konzept Ikigai. Neben Inputs, Recherchen und Diskussionen arbeiteten die Schülerinnen und Schüler auch kreativ: Sie gestalteten Plakate, führten kleine Experimente und Reflexionsübungen durch und präsentierten ihre Erkenntnisse am Ende der Woche. Ein besonderes Highlight waren die Spielnachmittage, an denen die Klasse verschiedene Brett- und Kartenspiele ausprobierte. Ihre Eindrücke hielten die Jugendlichen in einem persönlichen Spieletagebuch fest, das am Ende eine bunte Sammlung an Erfahrungen und Reflexionen ergab. Als Abschlussprojekt produzierten die Schülerinnen und Schüler eigene Podcasts zu den Themen der Woche. Dabei setzten sie sich noch einmal vertieft mit Ernährung, Bewegung, Achtsamkeit und Sinnsuche auseinander und präsentierten ihre Ergebnisse auf kreative und mediale Weise. Die Projektwoche war eine spannende Reise durch Wissenschaft, Gesellschaft und persönliche Lebensgestaltung. Sie hat der Klasse 3Eb nicht nur Wissen vermittelt, sondern auch viele Denkanstösse für den eigenen Alltag gegeben.

Klasse 3Gc
Die Schülerinnen und Schüler der 3. Oberstufe haben eine Schnupperwoche absolviert. Dabei konnten sie verschiedene Berufe kennenlernen und weitere Eindrücke aus der Arbeitswelt sammeln. Viele berichteten, dass sie wertvolle Erfahrungen gemacht und neue Interessen entdeckt haben. Die Schnupperwoche half ihnen, ihre beruflichen Pläne klarer zu sehen und gab ihnen wichtige Impulse für ihre Zukunft.


OBA - Verschiedene Berufe kennenlernen

Am Donnerstagmorgen, dem 28.8.25 ging der komplette 2. Jahrgang des Reben 25 an die Ostschweizer Berufsausstellung (OBA). Die Jugendlichen haben dort Interviews mit Verantwortlichen verschiedener Berufe durchgeführt und anschliessend sich von ihren Interessen durch die Messe leiten lassen. Ein gelungener Startschuss in den eigenen Berufswahlprozess für alle Schülerinnen und Schüler!


Der erste Schultag

Der Start ins Schuljahr wird im Reben 25 immer sanft und mit einem Spezialprogramm begangen. Der erste Vormittag steht im Zeichen von Ankommen, Kennenlernen und Vertraut werden mit der neuen Umgebung. Bei einem Speeddating lernten die 1.Sekler die Jugendlichen aus der 3. Sek kennen und wurden danach in gemischte Kleingruppen eingeteilt. In diesen mussten Fragen beantwortet werden, welche – über das ganze Areal versteckt – zuerst gesucht werden mussten. Da konnten sich die 3.Sekler gleich mal in Szene setzen und den neuen 1.Seklern nicht nur die Schulhaus-Regeln vermitteln, sondern auch die schönsten Ecken des Schulareals zeigen.

Auch die Pause ist am ersten Schultag etwas ausführlicher als normal. Erstens, um den offerierten Schulstart-Znüni zu geniessen und zweitens, um alle neuen Gesichter ein erstes Mal zu checken und zu prüfen, ob man von den Neuen nicht doch schon jemand kennen könnte.

Die Siegerinnen und Sieger des Spiels sind in der untersten Reihe


Schulausflug und Besuch der neuen 1. Klassen

Während alle Klassen auf Schulreise zum Beispiel in St. Gallen oder Romanshorn, auf Wanderschaft zum Fünfländerblick oder in der näheren Umgebung waren, haben die zukünftigen 1. Klässler:innen ihre neue Klassenlehrperson, das Klassenzimmer und das Schulhaus kennengelernt.


Dartpoker im Casino - Promnight

Am vergangenen Freitag fand die Promnight statt. Alle Schülerinnen und Schüler, welche diesen Sommer das Reben 25 verlassen, wurden mit der Limousine zum Schulhaus gefahren. Dort wurden sie mit einem Willkommensgetränk begrüsst und vor einer Fotowand auf dem roten Teppich fotografiert. Alles war passend dekoriert zum diesjährigen Motto «Casino». Bei diesem Motto darf natürlich auch ein Spiel nicht fehlen. Es gab Dartpoker, bei welchem man sein Glück versuchen konnte. Die drei Personen mit den meisten Punkten haben einen kleinen Preis gewonnen. Es gab leckeres Essen und erfrischende Getränke, falls man Hunger hatte oder eine Pause vom Tanzen brauchte. Ausserdem wurden die SO-Schülerinnen und SO-Schüler verabschiedet. Später am Abend wurden die Oscars verliehen. Zum Abschluss und als Highlight des Abends wurden die Prom-Queen und der Prom-King gekrönt. Es war ein sehr schöner Abend, jeder hatte Spass, lachte viel, und zum Glück hat auch das Wetter mitgespielt.


Spezialtage vor Auffahrt

Am Montag und Dienstag vor Auffahrt boten die Lehrpersonen verschiedene Workshops an, bei denen sich die Schülerinnen und Schüler je nach Interesse und Begabung eintragen konnten. Zur Auswahl standen unter anderem Töpfern, Biken, Skaten, Padel spielen, im Schulgarten helfen, Mindfulness, Jassen, Malen, in fantastische Filmwelten eintauchen, auf dem Jakobsweg wandern, sich bei verschiedenen Challenges herausfordern, Handlettering, Stand-up-Paddel oder eine zweitätige Wanderung von Arbon auf den Säntis.

Am Mittwoch durften die 3. Klassen ihre Kenntnisse mit eigenen Workshops an die Schülerinnen und Schüler weiterbringen. Hier konnten die 1. und 2. Klassen aus Tischtennis, Orientierungslauf, Manga zeichnen, Velotour durch Mostindien, Beachvolleyball, Schmuck gestalten, türkische Spezialitäten kochen, Backgammon und Schach lernen und weiteren spannenden Kursen ausgewählt werden.


Höher, schneller, weiter - Sporttag 2025

Am Freitag, den 23. Mai, fand der diesjährige Sporttag statt. Zum Glück regnete es nur einmal kräftig, dies tat aber der guten Stimmung keinen Abbruch. Am Morgen standen der 1 km- Lauf sowie die klassischen Leichtathletikdisziplinen wie Schnelllauf, Ballwurf, Kugelstossen und Hoch- und Weitsprung auf dem Programm. Am Nachmittag massen sich die Klassen bei einem Spielturnier mit Basketball, Fussball, Eimer füllen, Seilspringen, Büchsen werfen und einem 800 m Staffel-Lauf.


Bittersweet vor Publikum

Am Mittwochmorgen, den 21. Mai, kam das ganze Reben 25 in den Genuss einer Vorstellung durch unsere Theatergruppe. Die Schüler:innen des Freifachs Theater hatten ihr Stück ‘bittersweet’ bereits an den Ostschweizer Schultheatertagen in Weinfelden präsentiert. Nun wagten sie den Auftritt vor ihren Mitschüler:innen.

Das unterhaltsame und sehr abwechslungsreiche Stück handelt von einer Zeitreise. 20 Jahre in der Zukunft trifft sich eine Klasse zur Klassenzusammenkunft. Die einzelne Personen nehmen uns dann mit auf eine Reise in die Vergangenheit, als sie noch in die Sek gingen. Sie erzählen von verschiedenen Erlebnissen, die den meisten der Lernenden bekannt vorkommen, so zum Beispiel Schnuppern, erste Liebe, Streit mit Freunden, Konflikte mit den Eltern, Ausgang… Viele Situationen sorgten für Lacher im Publikum, andere regten uns zum Nachdenken an.

Am Abend durfte die Gruppe noch vor ihren Eltern und weiteren Familienangehörigen auftreten.


Der Autor Bruno Blume liest vor

Am 8. Mai 2025 hatten wir einen besonderen Tag in der Schule. Der Autor Bruno Blume kam zu uns ins Schulhaus Reben 25. Er hat uns aus seinem Buch „Meine grössten Erfolge in der Liebe“ erzählt/vorgelesen. Jedes Jahr dürfen die 7. Klässler:innen an so einer Lesung teilnehmen. Auch dieses Mal war es spannend, lustig und sehr interessant.

Zuerst durften wir dem Autor viele Fragen stellen. Wir waren besonders neugierig, weil er ohne Socken und ohne Schuhe gekommen war. Deshalb fragten wir ihn: „Warum läufst du barfuss herum?“ und auch: „Warum warst du so oft im Krankenhaus?“. Bruno Blume antwortete und erzählte uns einiges über sich selbst. Er erklärte, dass er es einfach mag, barfuss zu gehen und dass es für seine Gesundheit besser ist. Er erzählte auch ehrlich, warum er im Krankenhaus war.

Statt gleich aus seinem Buch vorzulesen, erzählte er uns zuerst die Geschichte mit eigenen Worten. Er sprach frei mit vielen spannenden und lustigen Momenten. Danach las er nur einen Teil aus dem Buch vor. Anschliessend erzählte er weiter. Das war anders als eine normale Lesung, aber es gefiel uns sehr gut, weil er so offen sprach. Wir konnten gut folgen, weil er auch zum Buch passende Bilder zeigte und wir mussten oft lachen.

Die Geschichte handelte von Liebe, Freundschaft und peinlichen Situationen, in die man in unserem Alter kommen kann. Viele Stellen waren witzig, andere auch ernst. Wir hörten aufmerksam zu und konnten uns die Szenen richtig gut vorstellen.

Am Schluss haben wir ihm mit grossem Applaus gedankt. Es war toll, einen echten Autor kennenzulernen. Die Lesung war eine schöne Abwechslung zum Schulalltag.

Bericht von Mineta und Luana 1Gc


Teilnahme UBS-Cup in Frauenfeld 2025

Am diesjährigen UBS-Cup in Frauenfeld nahmen 3 Mädchenteams vom Reben 25 teil, zwei aus der 1. Sek und eines aus der 2. Sek.

Wir fuhren am Mittwoch, 7. Mai 2025, von der Schule aus direkt mit dem Zug nach Weinfelden, stiegen dort um und gingen mit dem 2. Zug nach Frauenfeld. Dort angekommen mussten wir ungefähr 10 Minuten bis zum Sportplatz laufen. Wir haben uns umgezogen und uns dann direkt aufgewärmt.

Um 13.30 Uhr war das erste Spiel. Wir haben zum Glück gewonnen. Danach ging es direkt weiter mit dem 2. Spiel. Dort haben wir leider verloren. Wir hatten während den Spielen ein paar Zusammenstösse, das war aber nicht so schlimme. Wir hatten dann ein Spiel lang Pause und haben dem anderen Team aus der 1. Sek zugeschaut.

Als es Zeit war, das 3. Spiel zu spielen, wechselten Indira und ich die Rollen. Ich war Spielerin und Indira war Goalie. Dieses Spiel haben wir auch gewonnen. Wir hatten dann nochmal eine Pause.

Bei unserem letzten Spiel mussten wir um den 3. Platz kämpfen. Und wir haben gewonnen! 😊 Unser Team hätte ohne die gute Zusammenarbeit von allen Spielerinnen nicht gewonnen. Ich bin sehr froh, in so einer tollen Gruppe zu sein. Wir hatten alle sehr viel Spass und Erfolg.

Das einzige, was mich genervt hat, war dass nur das Team auf dem 1. Platz ein Geschenk bekommen hat. Vielleicht machen wir nächstes Jahr wieder mit.

Von Arig, 1Ea


Skilager der 1. Klassen

Anfang März durfte die ganze 1. Sek ein unvergessliches Skilager im Skigebiet Lenzerheide / Arosa verbringen. Das Wetter war top, so konnten wir jeden Tag auf der Piste voll ausnutzen und geniessen.

Auch das Abendprogramm kam nicht zu kurz. Ob beim Gemsch, im Schwimmbad oder beim Fondue mit anschliessender Schlittenfahrt, alle hatten viel Spass.

Am letzten Abend gab es eine Challenge über mehrere Runden, in welchen jeweils klassengemischte Teams und ein Leiterteam gegeneinander antraten. In der Disco danach wurde viel getanzt und gelacht.

Das Skirennen am Freitagnachmittag bildete den Abschluss einer fantastischen Woche und so fuhren wir am Freitagabend alle müde, aber zufrieden im Car wieder zurück nach Arbon.


Projektwoche und Besuch des KZ Dachau

Vom 3. bis 6. März haben sich die Schülerinnen und Schüler der 3. Sek intensiv mit ihrer Projektarbeit beschäftigt. Am Freitagvormittag, dem 7. März, war für zwei der drei Klassen der 3. Sek eine Bildungsreise zur KZ-Gedenkstätte Dachau geplant. Dies bot eine wichtige Lerngelegenheit zu einem zentralen Kapitel der europäischen Geschichte, das im Unterricht bereits detailliert behandelt worden war. Am Freitagnachmittag durften die Lernenden ihre Freizeit in München geniessen. Am Freitagabend kehrten die beiden Klassen nach einem lehrreichen Tag von ihrem Ausflug zurück.


Die fünfte Jahreszeit beginnt

Dieses Jahr trafen am Schmutzigen Donnerstag wieder mehr Narren und Närrinnen ein als auch schon. Da jede Klasse ihr Motto selbst bestimmen durfte, waren der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Die Lehrpersonen kamen als Sportler, mehrere Klassen hatten sich für das Motto Mafia entschieden, aber auch Hexen, Zwerge und andere Gangster tummelten sich auf dem Pausenplatz.

Das Highlight des Tages war der feine Berliner, den alle zum Znüni bekamen.


Auf schnellen Kufen

Die Mädchen der 2. Sek und der ganze 1. Sek-Jahrgang genossen letzte Woche einen Ausflug nach Romanshorn respektive ins Lerchenfeld St.Gallen.

Bei Eishockey, diversen Fangis, Schlangenlauf und dem Vorbereiten eigener Choreos verging die Zeit auf dem Eis wie im Flug.


Alphornklänge im Schulhaus

Am heutigen Schulhauskonzert wurden die Schüler:innen mit einem Weltrekord überrascht. Walti Sigrist aus Luzern hatte das weltgrösste, spielbare Alphorn im Gepäck, das beeindruckende 14 Meter misst und sogar auf eine Länge von 47 Metern erweitert werden kann. Begleitet vom Perkussionisten Reto Weber zeigte er uns, dass dem Alphorn nicht nur traditionelle Töne entlockt werden können, sondern spielte auch einige fetzige moderne Songs, wie zum Beispiel Despacito oder Klassiker von Queen und Michael Jackson.

War der Klang des Alphorns für unsere Schüler:innen zu Beginn noch fremd und ungewohnt, getrauten sich zum Schluss einige Mutige, dem Instrument selbst ein paar Töne zu entlocken.


Love is in the air

Schon zum 2. Mal organisierte die Schülerinnen- und Schülerorganisation dieses Jahr am Valentinstag eine Rosenaktion. Wer wollte, durfte bei Anila und Esme aus der 3. Sek eine Rose bestellen.

Diese wurde am 14. Februar verteilt und sorgte für viel Freude und teils auch Überraschungen.


Lottomatch der SO

Zum Abschluss vom 1. Semester im Schuljahr 24 / 25 veranstaltete die SO einen Lottomatch. In jahrgangsgemischten Gruppen wurde am Donnerstagnachmittag in den letzten beiden Lektionen Lotto gespielt. Mit etwas Glück gab es Süssigkeiten zu gewinnen.

Um 16.45 Uhr erhielten alle einen feinen Zvieri. Die WAH-Lehrpersonen hatten Kuchen, Punsch und kalte Getränke vorbereitet.


Weihnachtsanlass

Unter dem Motto ‘dem Licht entgegen’ starteten alle 1. Sek-Klassen früh am Morgen auf verschiedenen Routen ihren Weg rund um Arbon. Unterwegs gab es verschiedene Darbietungen. Einige hörten eine Weihnachtsgeschichte, andere trugen Gedichte vor oder machten ein kleines Speed-Dating mit Fragen zum vergangenen Jahr.

Um 8.15 Uhr fanden sich alle Klassen wieder beim Schulhaus ein, um feine Brötli mit Brügeli und Punsch zu geniessen.

Im zweiten Teil durften die 1. Sekler:innen verschiedene Workshops besuchen. In der Küche wurde Rentier-Trinkschokolade verpackt, in der Aula das Spiel ‘Pictionary’ gespielt und im textilen Werken durften die Schüler:innen Rechaud-Kerzen mit Herzensbotschaften gestalten.


Weihnachtspullis am Chlaustag

Der 6. Dezember wurde im Reben 25 gefeiert. Die SO veranstaltete einen Weihnachtspullitag und lud alle Schüler:innen ein, sich weihnachtlich anzuziehen. In der Pause gab es für alle einen feinen Grittibänz und die SO schenkte Punsch aus. Auch Samichlaus und Schmutzli waren an diesem Morgen unterwegs und besuchten einige Klassen.


Übernachten im Schulhaus

Vom 22. auf den 23. November hat die Klasse 1Gc in der Schule übernachtet. Am Abend haben wir Pizza gegessen und zum Dessert gab’s 2 Kugel Glace und Süssigkeiten von Herrn Bauer.
Die Schneeballschlacht war das Highlight der Übernachtung. Wir haben auch ‘Werwölfle’ gespielt, das war sehr lustig.  Nach diesem ganzem Spass mussten wir uns dann ausruhen. Die Mädchen haben im Zimmer von Herrn Goop geschlafen und die Jungs im Gruppenraum.

Am Morgen haben wir gefrühstückt (es gab sogar Pancakes 🥞) und sind dann wieder nach Hause gegangen.

(Text von Chiara und Mara, 1Gc)


Weihnachtsstimmung im Schulhaus

Heute hat eine kleine Delegation der SO auf eigenen Wunsch das Schulhaus weihnachtlich dekoriert. Die Schüler:innen haben hochmotiviert Sterne aus Sandwichbeuteln gebastelt und sie anschliessend im Reben 25 aufgehängt.

In den nächsten Tagen werden die Schüler:innen der 1. Sek im BG-Unterricht dann noch die Tannenbäume schmücken. Dann sind wir alle bereit für die Weihnachtszeit.


Treasure Hunt in the Castle of Frauenfeld

Passend zum Inhalt der 1. Unit des Lehrmittels New Open World 1 begab sich die Englischklasse der 1. Sek Niveau M nach Frauenfeld ins Schloss auf eine Treasure Hunt. Zu Beginn erklärte uns eine freundliche Museumsführerin allerhand Spannendes über das Schloss und die Zeit, als es noch bewohnt war. Anschliessend begaben wir uns ins Innere und gingen den Schätzen des Museums auf die Spur. In Gruppen mussten die Schüler:innen zwei Rätsel lösen und anschliessend einen Ausstellungsgegenstand suchen. Das konnte ein Bild, eine Figur, ein Buch oder sonst etwas sein. Nach einiger Zeit präsentierte jede Gruppe ihr Objekt. Ganz zum Schluss durften wir noch zuoberst auf den Schlossturm steigen und die tolle Aussicht geniessen.


An Halloween wird es gruselig

Dieses Jahr legte sich die SO für Halloween wieder richtig ins Zeug. Am 30. Oktober wurde das Schulhaus mit allerhand Geistern, Girlanden, Spinnennetzen und Lichterketten dekoriert. Auch Spiegel und Scheiben wurden verziert und für alle Lernenden ein feiner Kuchen vorbereitet.

An Halloween selbst warteten verkleidete Mitglieder der SO im Eingangsbereich, um die ankommenden Schüler:innen und Lehrpersonen zu erschrecken. Sogar eine Nebelmaschine wurde aufgebaut und aus den Lautsprechern ertönte gruselige Musik. In der Pause gab es dann für alle einen Halloween-Znüni.


Bike2school

Bike2school ist ein Velowettbewerb, der die Schülerinnen und Schüler motiviert, Velo zu fahren. In der ganzen Schweiz können die Schulen ab der vierten Klasse probieren, so viel wie möglich mit dem Velo zu fahren. Je mehr Kilometer man zurücklegt, desto bessere Gewinnchancen hat man. Es gibt Einzelpreise und Klassenpreise zu gewinnen.

Wir als Klasse 1Gc vom Reben 25 haben auch mitgemacht und hoffen natürlich, dass wir einen Preis gewinnen. Wir waren jetzt vier Wochen mit dem Velo unterwegs. Der Start unserer Aktion war am 1. Tag unserer Sonderwoche im September. Am 1. Tag haben wir bei einer Velokontrolle geschaut, dass jedes Velo gut funktioniert. Unser Hauswart hat unsere Reifen gepumpt und die Bremsen kontrolliert. Unsere Kunstlehrerin hat unseren Sattel in unserer Grösse eingestellt und geschaut, dass der Helm sitzt. Wir hatten eine Liste und haben notiert, wenn etwas gefehlt hat (z.B. Licht).

Anschliessend haben wir noch die wichtigsten Verkehrsregeln besprochen. Wir sind dann mit dem Velo bei jeder Schülerin und jedem Schüler zu Hause vorbeigefahren und haben so etwas mehr als 15 Kilometer zurückgelegt. Das ist viel, wir waren nachher kaputt. Zum Glück gab es unterwegs einen feinen Kuchen, den jemand aus der Klasse gebacken hat.

Wir vom 1Gc waren sehr motiviert und hatten viel Spass dabei, an der Aktion bike2school mitzumachen. Wir kamen mit dieser Aktion sogar im Felix.

Einige haben in diesen vier Wochen fast 300 Kilometer zurückgelegt. Es ist eine tolle Gelegenheit, fit zu bleiben und dabei vielleicht etwas Cooles zu gewinnen! Wir haben auch gemerkt, dass es viel besser ist, gemeinsam mit den Freunden und Freundinnen mit dem Velo zur Schule zu fahren, als den Bus zu nehmen.